apl. Univ. Prof. PD
Dr. Georg Goliasch,
PhD, FESC, FEACVI, FHFA
FA für Innere Medizin & Kardiologie
„Wir nehmen uns Zeit für Ihre Behandlung. Weil das Herz mehr als nur ein Muskel ist.“
Schwerpunkte
Herzklappenerkrankungen
Herzinsuffizienz (Herzschwäche)
Koronare Herzerkrankung
Interventionelle Kardiologie mit Schwerpunkt Koronar- und Klappeninterventionen
Echokardiographie (Herzultraschall)
Im Rahmen seiner klinischen Tätigkeit erwarb Prof. Goliasch eine fundierte Expertise auf den Gebieten der Herzklappenerkrankungen, Herzschwäche und interventionellen Kardiologie begleitet von einer kontinuierlichen hochdekorierten internationalen Forschungstätigkeit. Diese Erfahrung möchte er nun gerne in eine personalisierte medizinische Versorgung für Sie einbringen – sei es nun im Rahmen der Kontrolle von Herzklappenerkrankungen, der Langzeitbetreuung von Patienten mit Herzschwäche oder bei der Abklärung und Versorgung einer koronaren Herzerkrankung.
Erwin Schrödinger/Marie Curie Fellowship am Mount Sinai Heart/Icahn School of Medicine/ Mount Sinai Hospital, New York, USA (2012)
Klinische Observership am Botswana Baylor Children’s Clinical Centre of Excellence/Baylor University International Pediatric HIV clinic, Gaborone, Botswana (2008)
Erasmus Aufenthalt an der Ruprecht-Karls-University Heidelberg, Germany (2007)
Führung und Mitwirkung an zahlreichen Grundlagen- und klinischen Forschungsprojekten mit internationaler Beteiligung von 102 Zentren aus 22 Ländern
Mehr als 230 peer-reviewed Publikationen zu einem breiten Spektrum kardiologischer Themen publiziert in e.g. British Medical Journal, JAMA, European Heart Journal, Journal of the American College of Cardiology, Circulation, Annals of Internal Medicine, Intensive Care Medicine, JACC Imaging, etc.
Zwei internationale Patentanträge betreffend Risiko-Scores für Patienten mit stabiler koronarer Herzerkrankung und Diabetes
Kontinuierliche Gutachtertätigkeit für Wissenschaftsfonds und wissenschaftliche Top-Journale (e.g. European Heart Journal, Circulation, Annals of Internal Medicine, Deutsche Forschungsgesellschaft)